• Vitamindrinks: Vitamindrinks

    Die Säfte verrühren, mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat würzen und mit einem Stück Staudensellerie garniert servieren.

  • Können zwei Pillen Ecstasy das Gedächtnis löschen?

    Der Konsum von MDMA kann offenbar auch langfristig zu Gedächtnisproblemen führen: Ein junger Mann präsentierte sich auch noch fünf Monate nach dem Ecstasy-Rausch mit einer schwerwiegenden antero- und retrograden Amnesie.

    Von Thomas Müller

    LÜBECK. Nach einem Ecstasy-Rausch konnte sich ein 21-jähriger Mann für zwei Tage nichts Neues mehr merken. Auch Monate später litt er noch unter einer schweren Amnesie. Offenbar hatte die Droge den Hippocampus beschädigt.

  • Rauchen macht Brustkrebs aggressiver

    Frauen, die zum Zeitpunkt der Diagnose eines Mammakarzinoms oder sogar danach noch Raucherinnen sind, haben ein erhöhtes Risiko, an den Folgen ihrer Krebserkrankung zu sterben.

    Von Beate Schumacher

    SAN FRANCISCO. Eine Studie aus den USA zeigt erneut, wie wichtig es ist, dass Brustkrebspatientinnen mit dem Rauchen aufhören. Nach einer Auswertung der Collaborative Breast Cancer and Women's Longevity Study (CBCS) haben rauchende Frauen auch im Hinblick auf ihre Krebserkrankung eine deutlich schlechtere Prognose als Nichtraucherinnen (J Clin Oncol 2016; online 25. Januar).

  • Vitamindrinks: Ginger Rhab

    Die Pflanzensäfte, den Rhabarbernektar und den Erdbeersirup mit einigen Eiswürfeln im Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis abseihen. Den fertigen Drink mit einer kleinen Rhabarberstange und einem Melissenzweig garnieren.

  • Vitamindrinks: Johanniskraut-Nerven-Shake

    Der Gute-Laune-Drink

    Bei längerfristiger Einnahme stärkt dieser leckere Drink die Nerven und wirkt dadurch beruhigend und gemütsaufhellend. Johanniskraut-Presssaft (erhältlich in Apotheke und Reformhaus) ist ein hervorragender Stimmungsaufheller. Der gesunde Saft wird als natürliches Nervenaufbaumittel bei nervösen Erschöpfungszuständen, bei Nervosität und nicht organisch bedingten Nervenschmerzen verwendet. Dieser Drink sorgt für gute Laune und vertreibt selbst den heftigsten Winterblues.

  • Rote-Bete-Saft steigert die Ausdauer

    Ein Glas Rote-Bete-Saft am Tag: Mit diesem Rezept können einer Pilotstudie zufolge Patienten mit Herzinsuffizienz ihre Ausdauer verbessern.

    Von Beate Schumacher

    WINSTON-SALEM. Rote Bete sind reich an anorganischem Nitrat. Dieses gilt als Ursache dafür, dass der Konsum des Rübensaftes in diversen Studien mit einer Steigerung der Leistungsfähigkeit verbunden war.

  • Macht viel fernsehen dumm?

    Wer als junger Mensch viel vor dem Fernsehgerät sitzt, hat nach aktuellen Studiendaten im mittleren Alter bei Hirntests das Nachsehen. Wenig Sport scheint danach für das Gehirn ebenfalls schlecht zu sein - wenn auch nicht ganz so dramatisch.

    Von Thomas Müller

    NEU-ISENBURG. Es ist ein schon deutlich abgegriffenes Klischee, dass viel Fernseh-Konsum verblödet. Doch etwas scheint ja dran zu sein, wenngleich die Ursachen noch weitgehend unklar sind.

  • Vitamindrinks: Brennnessel-Löwenzahn Juice

    Für eine reinere Haut

    Dieser naturreine Saft-Mix ist ideal zum Entwässern und Entgiften. Löwenzahn- und Brennnessel-Presssaft stimulieren den gesamten Zellstoffwechsel des Organismus und fördern eine schöne reine Haut. Die Säfte gibt es in Apotheke und Reformhaus. Trinken Sie diesen hautreinigenden Drink mindestens fünf Tage lang täglich zwei Mal, nicht nur im Frühling. Das ist Wellness von innen.

  • Frauengesundheit

    Erkältungen oder Durchfall kann jeder bekommen. Einige Beschwerden hingegen sind geschlechterspezifisch. Frauen haben mit Unterleibsschmerzen, wilden Hormonen und Launenhaftigkeit zu kämpfen. Obwohl auch Männer Blasenentzündung bekommen können, sind Frauen wesentlich häufiger davon betroffen. Und Cellulite? Aufgrund des dehnbaren Bindegewebes der Frau gehört Cellulite ganz klar in den Bereich „Frauenproblem“.

  • Rauchen aufhören - so klappt's!

    Welcher Weg zum Nichtraucher verspricht mehr Erfolg: Wenn man mit dem Rauchen abrupt aufhört oder schrittweise? Britische Forscher haben das untersucht.

    Von Beate Schumacher

    OXFORD. Die tägliche Zigarettenmenge schrittweise reduzieren: Das ist offenbar nur der zweitbeste Ansatz, wenn man Nichtraucher werden will. Erfolgversprechender ist der abrupte Entzug.

     

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