• Felsentauben brillieren als Brustkrebs-Diagnostiker

    Trainierte Tauben erreichen beim "Befunden" von Gewebeschnitten der Brust Trefferquoten, die manchen menschlichen Diagnostiker erblassen lassen.

    SACRAMENTO. Zur Gynäkologie unterhält die Taube eine eher lose Beziehung. Völlig aus der Luft gegriffen ist die Assoziation allerdings nicht, insofern der Vogel früheren Kulturen als Symbol der Fruchtbarkeit gegolten hat.

  • Produktvorstellung Schoenenberger Schlankheits-Kur

    Mit Altbewährtem erfolgreich abnehmen
    Die Schoenenberger Schlankheits-Kur im neuen Look

    Die seit Jahrzehnten bewährte Schoenenberger Schlankheits-Kur erscheint jetzt im neuen Gewand. Sie besteht aus einer Kombination von Frischpflanzen-Presssäften und einem ausgewogenen, vegetarischen Ernährungskonzept. Der tägliche Kur-Cocktail aus den Säften entgiftet, entwässert und aktiviert den Stoffwechsel. Zusammen mit den leichten Rezepten purzeln die Pfunde. Erhältlich in drei leckeren Varianten: „Der Klassiker“, „Die Fruchtige“ und „5-Elemente“.

  • Ab wann hochallergenes Essen füttern?

    Um das Allergierisiko zu senken, wird empfohlen, Säuglinge vier Monate lang voll zu stillen und dann nach und nach Beikost einzuführen. Wann ein Kind potente Nahrungsmittelallergene erhalten sollte, ist allerdings strittig.

    Von Angelika Bauer-Delto

    KÖLN. Die aktuelle Leitlinie zur Allergieprävention empfiehlt, Beikost nach Vollendung des vierten Lebensmonats einzuführen.

  • Der große Beitragssatz-Vergleich

    Für die meisten Kassen-Patienten stehen 2016 höhere GKV-Beiträge an. Wir zeigen Ihnen, wie viel Sie bei Ihrer Krankenkasse bezahlen müssen. Zum Beitragssatz-Vergleich mit über 30 Kassen.

    Von Florian Staeck und Thorsten Schaff

    BERLIN. Mit steigenden Zusatzbeiträgen kehren alte Diskussionen zurück. Eine faire und nachhaltige Finanzierung der GKV steht erneut auf der Agenda. Bislang fordert nur die Opposition wieder die Beitragsparität.

  • Rezeptbeispiele aus dem Buch „111 Rezepte für ein gesundes Herz“: Lammspieße mit Knoblauchdip

    Zubereitung

    1. Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten.
    2. Inzwischen das Lammfleisch in Würfel schneiden. Die Zwiebeln abziehen. Das restliche Gemüse waschen, putzen und in gleichgroße Stücke schneiden.
    3. Lammfleisch, Paprika, Zucchino und Zwiebeln abwechselnd auf 4 Spieße stecken. Mit Pfeffer und Thymian bestreuen. Etwa 10 Minuten auf dem heißen Grill braten oder in heißem Olivenöl in der Pfanne rundum braten.
    4. Inzwischen die Knoblauchzehe abziehen und fein wiegen. Mit den Kräutern und der sauren Sahne verrühren und pikant abschmecken. Die Lammspieße leicht salzen und mit Reis und dem Knoblauchdip servieren.
  • Rezeptbeispiele aus dem Buch „111 Rezepte für ein gesundes Herz“: Zwei Aktiv-Drinks

    Zubereitung

    1. Den Tomatensaft mit dem Artischockensaft verrühren.
    2. Mit Zitronensaft, Pfeffer sowie Selleriesalz pikant abschmecken und gekühlt servieren.
  • Weg frei für die Nationale Diabetes-Strategie?

    DDG und diabetesDE begrüßen den Aufbau einer Diabetes-Surveillance. Die beiden Fachgesellschaften weisen aber auch darauf hin, dass dies allein die Versorgung von Diabetikern noch nicht bessert.

    BERLIN. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe sehen in dem geplanten Nationalen Diabetes-Überwachungssystem ein wichtiges Instrument auf dem Weg zu einer Nationalen Diabetes-Strategie.

  • Was das Herz gesund erhält

    Das Herz ist das Zentrum unseres Körpers und die treibende Kraft unseres Lebens. Es ist ein Hohlmuskel, der 24 Stunden am Tag aktiv ist, permanent arbeitet, dafür sorgt, dass das rund 90.000 Kilometer lange Adersystem durchblutet wird, die Organe Nährstoffe und Sauerstoff bekommen und auch das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Die Herzgesundheit ist also für unseren Körper enorm wichtig. Für ihre Erhaltung können wir sehr viel tun.

  • Was uns länger jung hält

    Zwei Jahre mehr Lebenszeit binnen zehn Jahren. Wie ist das möglich? Und: Was können wir selbst beeinflussen?

    WIESBADEN. Die 868.356 Menschen, die 2014 in Deutschland starben, waren im Durchschnitt knapp über 78 Jahre alt. Vor zehn Jahren waren die Verstorbenen im Durchschnitt etwas über 76 Jahre alt, weiß das Statistische Bundesamt.

  • Neue Gefahr durch Tuberkulose

    In Deutschland hat es auch im vergangenen Jahr wieder mehr Tuberkulose-Patienten gegeben, berichtet das Robert Koch-Institut. Die Experten appellieren an Ärzte, weil sie für die Zukunft noch mehr Erkrankungsfälle erwarten.

    Von Wolfgang Geissel

    BERLIN. Tuberkulose (TB) ist selten in Deutschland, die Krankheit darf aber nicht unterschätzt werden, betont das Robert Koch-Institut (RKI) im gerade erschienenen "Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2014".

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