• Haare im Diätstress

    Auch die Haarwurzeln können unter einem Nährstoffdefizit leiden

    (djd/pt). Wenn im Frühjahr die Lust auf die Bikinifigur wächst, haben auch Diäten wieder Hochsaison. Allerdings brechen dann auch für die Haare oft magere Zeiten an. Sie können ebenso wie die Haut unter dem Diätstress leiden. Vor allem einseitige Abmagerungskuren gehen für die Haarwurzeln häufig mit einem Nährstoffdefizit einher. Die Haare können infolge der Mangelversorgung brüchig werden, ausdünnen und sogar vermehrt ausfallen.

  • Mundgesundheit in Gefahr

    Umfrage: Hausbesuche von Zahnärzten können sich die meisten nicht vorstellen

    (djd/pt). Über zwei Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig. Sie werden zu Hause von Angehörigen oder in Pflegeheimen von professionellen Kräften betreut. Mundpflege gehört dabei zum Pflichtprogramm der Körperpflege. Sollte eine Zahnprothese nicht mehr halten oder ein Zahn abgebrochen sein, werden die Betroffenen zu ihrem vertrauten Zahnarzt gebracht. Die Probleme beginnen, wenn Patienten immobil werden. Dann besteht die Gefahr, dass das Pflegepersonal auf Dauer mit der Zahnhygiene überfordert ist, dass sich Bakterien und Pilze ansammeln und die Erreger im Mundraum auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen können.

  • Der Winterspaß hat seine Tücken

    Blessuren beim Skifahren sollten rasch versorgt werden

    (djd/pt). Üppiges Weiß lockt Millionen begeisterter Wintersportler in die Berge. Auf der harten, glitzernden Schneeschicht rasen sie mit Boards und Skiern die Hänge hinunter. Doch Tiefschnee, eisige Stellen, Bodenwellen und überfüllte Pisten können selbst für geübte Sportler Gefahren bergen - vor allem für die Sprunggelenke. Sogar in der Schlange am Skilift gerät so mancher ins Straucheln. Leicht verkantet sich der Ski oder verdreht man sich beim Sturz das Bein. Die häufige Folge: Zerrung, Stauchung, Überdehnung. Doch auch zunächst harmlos erscheinende Verletzungen sollten rasch versorgt werden. Denn oft lässt sich die tatsächliche Schwere nicht unmittelbar feststellen, sondern zeigt sich erst später.

  • Für Frauen, Männer, Kinder: Früherkennung, die die Kasse zahlt

    Ob „Gesundheits-Check-up“ oder Hautkrebs-Screening – wer gesetzlich krankenversichert ist, hat das Recht, kostenlos verschiedene Untersuchungen zur Früherkennung in Anspruch zu nehmen. Welche das sind und für welche Untersuchungen seit der letzten Gesundheitsreform eine Beratungspflicht besteht, können Sie hier nachlesen.

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  • Sport und Spaß bei Minusgraden

    Muskelverletzungen vorbeugen und adäquat behandeln

    (djd/pt). Wenn draußen klirrende Kälte herrscht, sollte dies kein Grund sein, um in der warmen Stube zu bleiben. Zwar muss man bei niedrigen Temperaturen oft erst den inneren Schweinehund überwinden, doch ist man erst mal an der frischen Luft, entschädigt das verschneite Winterwunderland für alle Strapazen. Schneeschuhwandern, Eislaufen, Skifahren oder einfach nur Jogging im Schnee - Wintersport hat jetzt Hochsaison. Der Körper sollte bei Kälte aber gut auf den Sport vorbereitet werden. Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit sind Voraussetzungen für eine gute Körperbeherrschung und damit ein geringeres Sturz- und Unfallrisiko. Vor allem Einsteiger sollten vor der Belastung über einige Wochen ein leichtes Ausdauertraining absolvieren.

  • Den Stress weglachen

    Lachyoga kann zur Entspannung und guten Laune beitragen

    (mpt-181). Der Volksmund weiß es längst: Lachen ist gesund. Wer regelmäßig lacht, tut etwas gegen Stress, gibt sich eine positive Ausstrahlung und vermeidet Übellaunigkeit schon im Ansatz. Mit Lachyoga kann man das Ganze sogar trainieren. Der indische Arzt Madan Kataria entdeckte irgendwann, dass Lachen auch ohne besonderen Anlass gesund sei. Zusammen mit seiner Frau stellte er Lachyoga-Übungen zusammen, die aus einer Kombination aus pantomimischen Lachübungen, Atemübungen und Stretching bestehen. Inzwischen existieren weltweit etwa 6.000 Lachklubs.

  • Wie man Silvester ohne Nachwirkungen übersteht

    Die meisten haben mit ihm schon einmal Bekanntschaft gemacht: nach einer feucht-fröhlichen Silvesterfeier ist der "Kater" am Neujahrstag keine Seltenheit. Seinen Namen hat er vom so genannten „Stadter Bier“. Dieses wurde auch „Kater" genannt, weil „es den Menschen morgens kratzet wie ein Kater, so man sein zuviel getrunken hat". Anderen Quellen zufolge handelt es sich bei der Bezeichnung „Kater" um die Eindeutschung von "Katarrh". Um die lästigen Symptome (Kopfschmerzen und Übelkeit) abzumildern, gibt es einige hilfreiche Tricks, sowohl für die Zeit vor als auch nach dem ausgelassenen Feiern.

  • Paprika statt Schokoriegel

    Europäisches Gemüse sorgt für gesunde Abwechslung auf dem Speiseplan
    (djd/pt). Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich mindestens 400 Gramm Gemüse zu verzehren. Doch viele Bundesbürger greifen lieber zum Schokoriegel als zur Möhre oder Paprika. Dabei ist es inzwischen recht einfach Tomaten, Salate und Co. in den Speiseplan zu integrieren. Die Gemüseauswahl in Supermärkten, auf dem Wochenmarkt und in Bio-Läden ist das ganze Jahr über groß und Gemüsegerichte sind schnell und einfach zuzubereiten. In der kalten Jahreszeit verdanken es Verbraucher vor allem Spanien als Obst- und Gemüsekammer Eurpas, dass sie nicht nur heimische Produkte wie Porree, Wirsing oder Kohl genießen können, sondern zum Beispiel auch Broccoli, Tomaten, Gurken, Salat oder Paprika, die wichtige Vitaminlieferanten sind.

  • Rezepte für die Silvesterparty: 2 pikante Anti-Kater-Drinks mit Artischocke

    Wer trotz einer feucht-fröhlichen Feier den Kater vermeiden will, sollte vorbeugen und zu Artischockensaft greifen. Seine Wirkstoffe regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl, Blähungen und Unwohlsein. Da Artischockensaft (gibt es in Apotheken und Reformhäusern) etwas bitter schmeckt, am besten mit Tomaten-, Möhren oder Gemüsesaft mixen und pikant abschmecken. Am besten wirken diese Katerkiller, wenn man sie gleich zu Beginn der Feier und dann noch einmal am späten Abend trinkt.

  • Was tun, wenn Brustkrebs zurückkehrt?

    Die Nachricht, dass sich erneut ein Tumor in der Brust gebildet hat, ist oft beängstigender als die Erstdiagnose. Tritt der Krebs am ursprünglichen Erkrankungsort wieder auf, spricht man von einem „Rezidiv“. Auch bei dieser Diagnose ist eine Heilung noch möglich. Wir geben einen Überblick über Untersuchungen, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfen für ein Leben mit der Erkrankung.

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